Kinder und digitale Medien –
Ein Projekt für Grundschulen und Horte
Das Projekt Medienbalance setzt sich mit den pädagogischen Möglichkeiten, sowie den Risiken neuer Medien auseinander und den psychosozialen Effekten. Grundschulen und Kinderhorte werden befähigt, fundierte Entscheidungen bezüglich des Einsatzes digitaler Medien im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu treffen.
Medienbalance verfolgt eine systemische Perspektive, indem die persönliche Mediennutzung als Interaktion zwischen Individuen innerhalb des sozialen Systems betrachtet wird. Interventionen erfolgen daher auf drei Ebenen: Der institutionellen (Grundschule oder Kinderhort), der familiären sowie der individuellen Ebene.
Ziel ist die Förderung des konstruktiven Umgangs mit Medien (Medienmündigkeit) und der Schutz der Kinder vor den Medienrisiken.